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Alle reden übers Essen

Da reihe ich mich mal ein und gebe auch meinen Senf dazu. Keine Angst gibt keine neuen Ernährungstipps oder sowas, nur meine eigene Erfahrung teile ich am Ende mit euch. Was ihr draus macht bleibt euch überlassen. Vielleicht kann ich euch ja überzeugen das ich gar nicht so daneben liege, vielleicht denkt ihr aber auch die Spinnt komplett wer weiß 😀 Was ist Essen überhaupt? Oder auch anders gefragt, warum essen wir eigentlich? Essen brauchen wir damit wir überhaupt Leben können. Trinken gehört natürlich auch dazu. Wir brauchen feste Nahrung und Flüßigkeit damit unser Körper es verbrennen kann, im Prinzip nix anderes als der Kraftstoff beim Automotor. Keine Nahrung und Flüßigkeit, kein Leben! Soweit so gut. Das weiß eigentlich auch jeder oder? Ich frag nur mal nach, weil das anscheinend heutzutage viele schlicht vergessen haben. Wie sonst ist zu erklären das Essen/Trinken zu einem Hype gemacht wird? Woher sonst kommen diese ganzen Ernährungstipps, Ratgeber, Weisheiten, Diäten, Ernährungsphilosophien, Gutes Essen – Böses Essen Verfechter? Ok, wenn ich jetzt ganz böse bin sag ich einfach, die haben …

Träume sind Schäume?

Mies gelaunt kennt jeder. Sich über vieles den Kopf zu zerbrechen, kennen einige. Vieles sich zu sehr zu Herzen nehmen, kennt man. Aus unerfindlichen Gründen schnell traurig zu sein, kennst du vielleicht. Zu Wissen man hat doch eigentlich alles was man möchte und dennoch fehlt was, bloß was? Du denkst zurück in deine Teenager Jahre und überlegst was hatte ich damals für Träume, warum war es so leicht einfach mal nur Glücklich zu sein? Ich denke das lag daran das man noch unbedarft war und was einem so für Mist wiederfahren kann und begegnet im Leben davon machte man sich keine Vorstellung. Dieses unbeschwerte und unbesiegbare Gefühl das man als Kind/Jugendlicher hat, weicht im Laufe der Jahre der Lebenserfahrung. Diese Erfahrungen können dann ganz schön auf die Stimmung drücken, traurig machen und einen übervorsichtig werden lassen. Die Risikobereitschaft fast ausschalten. Ständig wird das für und wieder einer Sache abgeklopft. Das kann richtig nerven und einen auch auf seinem Weg durchs Leben extrem ausbremsen. Aber die Lebenserfahrung kann auch sehr positiv sein, bewahrt sie einen doch …

Zuviel auf einmal wollen?

Da gehen einem Tausende von Dingen durch den Kopf die man unbedingt machen will und man macht dann im Endeffekt nicht eine. Das kennt bestimmt jeder. Den Tag über habe ich ganz oft einen Blitzgedanken für einen Blogbeitrag und wenn ich dann endlich zum Schreiben komme ist es weg. Da könnt ich glatt platzen vor Wut und Ärger über mich selbst. Doofes Gefühl sowas. Woher kommt das nur, das man so viel Denkt und nix Produktives raus kommt? Zu Kopfgesteuert? Zu Emotionsgesteuert? Schreibblockade? Wenn ich das nur wüßte. Dauernd überlege ich mir Strategien wie ich das ändern kann, aber die Ultimative habe ich bisher noch nicht gefunden. Probiert habe ich es z.B. schon mit schnell eine Notiz aufschreiben und beim PC hinlegen. Ist ganz toll 🙄 die liegen dann und werden ignoriert, so nach dem Motto: „Ach ja das wollt ich machen, aber ja nö grad nicht später vielleicht.“ Dieses SPÄTER  kommt dann aber nicht, sondern es verliert den Kampf gegen die Uhr (Zeit rennt nämlich plötzlich viel schneller wenn man mehrere Sachen noch tun …