Alle Artikel mit dem Schlagwort: Kopfgewusel

Möwen sitzen nicht in Bäumen

Über was man so nachdenkt wenn man auf dem Balkon steht und eine Raucht ist schon lustig. Reger Betrieb ist da auf dem Gelände hinter unserem Wohnhaus. In den kleinen Gärten tummeln sich viele Vögel aller Art. Unter anderem auch Möwen. Zum Frühjahr fangen die außerdem an auf den Dächern der umliegenden Häuser zu brüten. Ist schön zu beobachten wenn dann die Babys flügge werden und auf dem Dachfirst spazieren gehen. Drollig 🙂 Die ersten Flugübungen werden von den Altmöwen streng bewacht und mit lautem Kreischen begleitet. Sollte dann mal eins der Babys müde werden und aus versehen die Straße oder den Fußweg für einen Spaziergang nutzen, dann heißt es für alle Menschen – Hunde – Katzen in Deckung gehen, denn Möweneltern verstehen keinen Spaß wenn es um ihre Babys geht. Die werden verteidgt mit Geschrei, Sturzflügen und Schnabelattacken auf die Feinde. Wenn man Glück hat bekommt man nur ein bissel Möwenschiet ab, aber es kann durchaus auch blutig werden. So ein Möwenschnabel im Kopf ist nicht lustig. Und so mancher Hund hat schon gejault …

Kopfgewusel

Kopfgewusel „Was ist das denn schon wieder? “ Das ist all das kuriose und teils wirre Zeug was mir im Kopf rumgeistert. Da ich das nicht einfach abschalten kann schreib ich das mal hier rein. Das sind manchmal nur kurze Sätze aber auch längere „Geschichten“.   „Wann ist man eigentlich erwachsen?“ Wenn man die 18 erreicht hat? Oder doch erst mit 21? Wenn man seinen Kram allein gebacken kriegt? Vielleicht doch schon mit 15? Wenn man Verheiratet ist? Wenn man Kinder hat? Oder doch erst mit 100? „Hmm… die 47 hab ich jetzt aber das ich mich Erwachsen fühle kann ich nicht behaupten. Wie auch wenn ich nicht weiß wann man das eigentlich ist 😯 „ „Wie fühle ich mich denn dann jetzt so? Erfahren trifft es ganz gut.“ „Ist ja auch logisch denn Erfahrungen hast du ja schließlich in den 47 Jahren eine ganze Menge gesammelt. Warum willste denn dann eigentlich so genau wissen wann man Erwachsen ist?“ „Naja um nicht als Sonderbar zu wirken glaub ich.“ „Aber eigentlich ist dir das doch egal …