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Nicht mehr lange

Die Natur geht in den Herbst und macht sich fertig für die Winterruhe. Wäre es nicht schön, wenn der Mensch auch Winterruhe halten könnte? Ich fände das ja sehr praktisch, man macht es sich kuschelig zuhaus und wartet einfach nur ab bis ein neuer Kreislauf beginnt im Frühjahr. Ok man kann natürlich auch mal raus und den Winter in seiner Schönheit genießen, wäre ja auch schade wenn man die klare Luft nicht atmen würde. Aber trotzdem wäre so eine Winterruhe gar nicht verkehrt. Es würde dann alles nur sehr langsam und ruhig zugehen und nicht so hektisch wie es sonst der Fall ist. Man könnte auftanken ohne schlechtes Gewissen haben zu müssen, weil so viel zu erledigen ist und so viele Verpflichtungen anliegen. Ach ja, wäre schon schön, aber gibt es für den Menschen so ja nicht. Er muss alles am laufen halten, auch im Winter. Aber er kann trotzdem etwas langsamer und ruhiger machen, dass schadet ja niemandem. Wir sind fleißig am organisieren und schon teilweise am packen für den Umzug. Noch drei Wochen …

Ein neues Zuhause

Im Oktober wird es soweit sein und wir werden umziehen in eine andere Wohnung, nach 34 Jahren. In der Stadt hier bleiben wir aber 🙂 Es ist alles sehr aufregend und es stresst mich auch ziemlich, aber ich freue mich auch schon drauf. So muss ich da jetzt durch /o\ Wir haben die letzten Tage noch mal einiges aussortiert, besonders an Papierkram, was nicht mehr mit soll ins neue Zuhause. Ist erstaunlich, dass sich doch noch ein paar Dinge angefunden haben die weg konnten. Beim Papierkram war es klar, denn da bin ich immer vorsichtig mit aussortieren, weil man doch nie genau weiß ob es noch für Behörden oder so gebraucht wird. Jetzt ist aber erst mal soweit weg was mit Sicherheit nicht mehr gebraucht wird an Papierkram. Heißt es sind einige Ordner weniger 🙂 Wenn wir dann anfangen alles einzupacken, taucht vielleicht auch noch das ein oder andere Ding auf, welches dann weg kann, wir werden sehn. Bei den Klamotten bin ich noch auf einige Teile gestoßen die in die Altkleidersammlung gehen. Waren eh …

Sechs Jahre wenig reicht auch

Da ist heut wieder ein Bloggeburtstag 🙂 sechs Jahre schreibsel ich hier schon, wer hätte das gedacht. Was wäre aber ein Blog ohne Leser? Darum ein dickes Danke an euch, daß ihr hier schon so lange lest \o/ Ich freue mich wenn ihr auch die nächsten Jahre? hier weiter Spaß am lesen und Austausch mit mir habt. Ich wünsche euch noch eine schöne Woche, liebe Grüße Aurelia

Lesefutter die Sechzehnte

Es wird warm in Deutschland und da hat man ja doch auch etwas Zeit ein bisschen zu lesen 🙂 Ich hab da ein paar interessante Sachen für euch. Es ist eine bunte Mischung zum lesen, auch was zum anschauen und es ist bestimmt für jeden was dabei. Große Erklärungen spar ich mir mal, ihr seid ja schon groß und wisst am besten was ihr lesen oder sehen wollt 😛 😀 Lesefutter Was nochmal ist ein Klimadeich? – MeerART Herr Drosten, woher kam dieses Virus? – Republik Wie Minimalismus Dir hilft, Deine Leidenschaften zu pflegen (einfachbewusst.de) Zergliedere mich in Tausende Stücke, immer wieder – kwerfeldein – Magazin für Fotografie Nachhaltiger leben – Veränderungen sind manchmal gar nicht so leicht (gruenesfamilienleben.de) Lasst den Quatsch mit dem persönlichen CO2 Fußabdruck! – Hilgerlicious – Luxus ist unsere Natur (katrinhilger.com) Kleine Krabbler – Die Wespe – Matthias Weber – Der Moorknipser (matthias-weber.online) Steine im Weltall – YouTube, alle Videos über Pandemica Dann wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und schauen und macht langsam, es wird sehr warm 🙂 Aurelia

Umdenken bei der Virusbekämpfung

Es wird Zeit, dass wir wieder Perspektiven bekommen und nicht im Dauerzustand dieser „Auf Sicht fahren Taktik“ bleiben. Es ist ziemlich zermürbend, im zwei Wochen Rhythmus zu erfahren, wir verschärfen wir lockern wir verschärfen wieder usw. Das ist doch keine langfristige Strategie, das ist Scheiße! Und es wird so ja auch nicht auf Dauer besser werden. Hat man ja gesehen bei den vielen „Lockdowns“ die überall so waren. Für mich wäre es sinnig, die Bevölkerung komplett durch zu testen und jeden den man findet der Infiziert ist, in Quarantänezentren zu verfrachten. Die könnte man ja z.B. in den Hotels einrichten. Dort würden die Menschen dann versorgt werden und müssten keine Angst haben, wie sie das machen sollen mit der Versorgung wenn sie zuhaus in Quarantäne sind. Die Hotels könnten pro Person eine Entlohnung bekommen vom Staat, damit auch die wieder eine Perspektive haben. An den Grenzen überall kontrollieren wer rein kommt, aber wirklich ausnahmslos jeden Grenzübergang inklusive Flughäfen und Bahnhöfe. (Bei den Schiffen klappt es ja auch, das keiner von Bord darf wenn was ungewöhnliches …