Minimalismus

Lass mal reden über Minimalismus

Was kommt denn jetzt? hat die Frau nicht erst letztens geschrieben, sie sabbelt nicht mehr so oft über Minimalismus, weil sie schon alles gesagt hat? *gg….

Ja so schnell kann sich das ändern, denn auf den Artikel hin haben die Frau Hummel, die Frau Bahnwärterin und ich was ausgeheckt. Wir haben uns da überlegt mal in lockerer Fragerunde gegenseitig zu befragen wie wir das denn so machen mit dem minimalistisch leben. Die Fragen kommen dann immer mal von einer von uns und alle drei schreiben wir dann dazu, wie wir das so handhaben zu den verschiedenen Bereichen. Es wird mit Sicherheit spannend sein zu erfahren, wie drei ganz unterschiedliche Lebensentwürfe das so machen. Denn Minimalismus ist nicht wie die glattgebügelte cleane Prospektwelt, oder der hippe Instagram Kanal die so gerne heute dafür verkauft werden. Minimalismus ist viel mehr und ist so vielfältig wie es Menschen gibt die ihn leben.

Kommen wir mal zu unserer ersten Frage, die Frau Hummel, Frau Bahnwärterin und ich als erstes beantworten wollen. So als kleine Einführung, was uns dazu bewogen hat überhaupt minimalistisch unterwegs zu sein, wie lange wir das schon machen, ob es einen konkreten Anlass dafür gab, wie reagieren andere darauf, wie macht die Familie mit usw. kurz eine Vorstellung wie das so bei uns läuft 🙂 Folgt auf jeden Fall auch den Links zu Frau Hummel und Frau Bahnwärterin um zu lesen was die beiden dazu schreiben. Beide haben heute auch einen Blogartikel dazu 🙂

Warum ich minimalistisch lebe

Keine Ahnung, ist so 😀

Ich wusste bis vor Jahren noch nicht mal, dass es da einen Begriff für gibt für die Lebenseinstellung die ich da so vor mich hin lebe. Da bin ich erst durchs Internet drauf gestoßen und fand es irgendwie lustig, dass es dafür ein Wort gibt, Minimalismus. Für mich ist es eigentlich ganz normal gewesen und ich dachte auch immer es machen alle so. Ich bin naiv ich weiß *schmunzel*

Nämlich, nicht auf Teufel komm raus konsumieren, die Wohnung bis unters Dach voll zu stellen mit Sachen die man gar nicht alle braucht, Lebensmittel nicht zu verschwenden, Dinge die kaputt gehen versuchen zu reparieren, Sachen die nicht mehr gebraucht werden vielleicht noch für was anderes zu verwenden, sparsam mit Energie umgehen usw.

Warum ich das so mache? Es wurde mir beigebracht schon als Kind, es gab massiv Ärger wenn wir überall Licht anließen oder die Türen nicht zu gemacht haben. Klamotten wurden repariert mit Flicken, oder Strumpfhosen die an den Füßen durch waren, wurden abgeschnitten, abgekettelt und dann mit Socken getragen, Hosen wurden mit Stoff verlängert wenn sie zu kurz waren, aus alten Handtüchern wurden kleine Handtücher genäht und wenn die auch nix mehr waren, wurden sie noch zum Putzen benutzt. Es wurde sich gewaschen und nicht täglich geduscht, höchstens am Wochenende gab es mal ne Badewanne voll für alle 😀 jep alle nacheinander, oder wir Kinder zu zweit rein da. Abwaschen von Hand, aber nicht mit alles vorspülen unter fließendem Wasser, oder zwei drei Becken voll machen für einen Abwasch, nee die Teller wurden grob mit der Gabel über dem Mülleimer von eventuellen groben Resten befreit und dann wurde alles abgewaschen, nach einer Reihenfolge. Erst die am wenigstens verschmutzten Sachen wie Gläser /Tassen, dann die Teller und am Schluss die Töpfe oder Pfannen. Besteck lag immer in der Spüle schon drin, weil wir benutztes da immer schon rein gelegt haben, so wurde das als erstes mit abgewaschen. Mein Abwasch ist heute noch so, ein Becken mit Wasser voll machen, alles abwaschen, fertig und ich behaupte mal ganz frech, so verbrauche ich weniger Wasser als eine Spülmaschine, auch wenn es immer wieder Berichte gibt die anderes behaupten.

Wenn man gerne was haben wollte, hieß es immer , dann musst du halt sparen. Das hat sich auch eingebrannt, denn man wusste, es ist etwas Besonderes wenn man etwas bekommt. Gab nicht dauernd neue Sachen oder Klamotten, es wurde viel weiter gegeben wenn es zu klein war, so hat man von den älteren Geschwistern Sachen aufgetragen, ok ich hatte Glück ich war die Älteste ;-P meine Schwester bekam meine Sachen. Aber trotzdem bekam ich nicht dauernd neuen Kram, es wurde meist auf Zuwachs gekauft, also ne Winterjacke so, dass sie wenigstens zwei Jahre passt, oder ne Hose wurde umgeschlagen unten. Unterwäsche, da wurden die Gummibänder im Bund auch neu reingezogen, wenn sie ausgeleiert waren, macht das eigentlich heute noch wer und gibt es überhaupt noch Unterhosen wo man die Gummis raus nehmen kann? Meist sind die doch fest im Gewebe drin. Hat sich echt viel zum Nachteil verändert 🙄

Die Wohnungseinrichtung blieb wie sie war, es wurde nicht alle zwei drei Jahre neu gekauft. Nö, die Sachen haben viel Geld gekostet, also wurde sorgsam mit umgegangen. Meine Zimmereinrichtung habe ich damals mit ungefähr acht Jahren bekommen, davor hatte ich die Möbel aus dem Jugendzimmer von meinem Papa. Die bekam dann meine kleine Schwester. Es war also ein Kreislauf. Meine Möbel habe ich dann auch wieder mitgenommen, als ich mit 18 ausgezogen bin in meine kleine Ein Zimmer Wohnung. Mit 19 zogen Herr Aurelia und ich dann zusammen in eine Drei Zimmer Wohnung weil Maxi Aurelia unterwegs war und sie bekam dann einen Teil meiner Zimmermöbel und einen Teil von meinem Mann seinen Zimmermöbeln. Als Wickeltisch wurde mein Schreibtisch umfunktioniert und ein Gitterbett gab es von einer Nachbarin meiner Schwiegereltern. Es fehlten zwar die Gitterstäbe an einer Seite, aber kein Problem, das Bettchen wurde einfach mit der offenen Seite an die Wand geschoben und fertig, Problem gelöst. Die Kleiderschränke haben wir für unser Schlafzimmer genommen. Auch hier wieder, sehen das man noch alles irgendwie verwenden kann, denn alles neu kaufen, dafür hatten wir gar kein Geld. Für die Küche und das Wohnzimmer, bekamen wir aus der Verwandtschaft dann noch Couch und Schrank und Tisch und Stühle. Jeder hatte noch ein „Gutes“ Stück über und hat es uns überlassen. Das erste Mal das wir selber neue Möbel gekauft haben war vier Jahre nach Einzug in die Wohnung. Da musste ein Gitterbettchen für Mini Aurelia her, denn das von Maxi Aurelia (das gebrauchte siehe oben) hatten wir nicht mehr. Aber aus dem Lattenrost, hatten wir ein Regal für den Flur gemacht, er passte nämlich von der Länge perfekt über die Türen von Kinderzimmer und Bad, die lagen sich nämlich genau gegenüber. Die schönen Altbautürrahmen haben das dann gestützt, man brauchte nix anbohren oder so. War ne tolle Lösung und hat nix gekostet. Die Mädels bekamen als sie etwas größer waren jede ein von Herrn Aurelia selbst entworfenes und selbst gebautes Hochbett (um die 3m Deckenhöhe gut ausnutzen zu können war selbst bauen das Beste, von der Stange gab es nicht was wir wollten) und drunter hatte jede ihren Bereich immer noch mit gebrauchten Möbeln die wir schon lange hatten, bei einem Zimmer für zwei muss man halt schauen wie man es am besten aufteilt. Einen Schreibtisch bekam jede neu als die Schule anfing, denn Schreibtische hatten wir nicht mehr rumstehen 🙂  Als die zwei im Jugendalter waren, bekamen sie das erste Mal eine komplette neu gekaufte Zimmereinrichtung, die wir zusammen nach ihren Wünsche ausgesucht haben. Die Hochbetten wurden abgebaut und einiges von dem Holz hab ich anderweitig verwendet.

Ihr seht schon dieses minimalistisch ist bei uns einfach so drin, durch das Vorleben unserer Eltern und Großeltern. Ich fand es immer gut und hab es einfach so weiter geführt. Herr Aurelia kennt es auch überwiegend so und zieht dementsprechend mit. Was wir aber nie wussten war, dass man dieses sparsame und sorgsame umgehen mit Sachen, Minimalismus nennt 😀

Meine beiden Mädels kennen es auch so und haben es in vielen Bereichen auch übernommen. Sicher fanden sie es als Kinder und später als Jugendliche teils auch doof, dass es bestimmte Sachen nicht gab, aber da mussten sie durch und geschadet hat es auch nicht. Jedenfalls muss ich mir heute nicht ständig anhören, wir haben nie was bekommen alle hatten die tollsten Sachen nur wir nicht *lach….

Sonst weiß es eigentlich keiner, dass wir da minimalistisch unterwegs sind. Also wir haben nicht überall erzählt „Hey wir sind jetzt Minimalisten“ nö, wir machen das einfach so und bekommen wenigsten auch keine blöden Kommentare wie „Aber wenn ihr minimalistisch lebt, warum habt ihr dann so viele DVDs, oder warum esst ihr noch Fleisch, warum hast du ein ganzes Zimmer für dich mit dem ganzen Fotogedöns, warum habt ihr eine drei Zimmer Wohnung usw… Nix würde mich mehr nerven, als ständig vorgehalten zu bekommen, ihr macht das aber nicht perfekt. Meist haben die Menschen eh keine Ahnung wenn sie nicht in dem Thema drin sind, sondern sie plappern nur nach was sie mal aufgeschnappt haben, oder was ihnen in der Werbung oder TV Dokus für Minimalismus verkauft wird. Naja und der unterscheidet sich nun mal deutlich von dem was die einzelnen Minimalisten so leben. Wir leben unser Ding und wenn mal Fragen auftauchen und die kommen doch immer mal, weil eben vieles bei uns anders ist, dann beantworten wir die gerne, ohne aber drauf hinzuweisen das wir minimalistisch leben. Es reicht einfach wenn wir da sagen, wir wollen nicht verschwenden, wir möchten nicht ständig konsumieren, uns reichen die Dinge die wir haben usw…

Was übrigens auch noch ein ganz wichtiger Grund war und ist, Geld. Denn das war immer mal wieder sehr knapp und so ging es auch gar nicht anders, als sich mit wenig zu begnügen und aus vorhandenem das Beste zu machen. Verschwenden und ständig neu kaufen war einfach nicht drin. Wenn mehr Geld da war, blieb es trotzdem beim wohl überlegten „brauchen wir das wirklich“ oder können wir das auch anders regeln. Da seht ihr auch, dass es völlig falsch ist Minimalismus als Lifestyle, oder nur was für besser Verdienende zu beschreiben, die es sich leisten können. Völliger Quatsch, dazu hatte ich auch mal was geschrieben, schaut mal hier: Minimalismus nur ne Phase?

Ich fühle mich wohl mit dieser Lebenseinstellung und möchte es auch nicht anders machen, auch nicht mit Millionen auf dem Konto (man darf ja mal träumen *gg…). Denn ich sage immer:

„Ich kaufe mir keinen Minimalismus, ich lebe Minimalismus.“

Aurelia

14 Kommentare

  1. Da sind wir ganz bei Euch. Waschlappen reparieren, niemals nie nicht Lebensmittel wegwerfen – es sei denn, uns wird trotz aller Umsicht mal was Schlecht. Selten genutzte Dinge Teilen (sandkasten.tu-braunschweig.de/sharing), Dinge, die wir nicht (mehr) brauchen verkaufen oder verschenken (hiesiger Internet-Tausch- und Schenkmarkt, dafinden wir auch immer wieder auch mal was, was wir gebrauchen können …). Macht Spaß!

    • Moin Rainer,
      toll das du es auch so siehst wie wir und ja es macht Spaß und man ist auch einfach zufrieden, denn man muss keinem Trend oder der neuesten Mode hinterher laufen 🙂
      Liebe Grüße!

  2. Es ist tatsächlich erstaunlich, wie ähnlich die Beweggründe von uns Dreien sind! Aber ich denke, dass kommt automatisch so, wenn man nicht bloss einem Mainstream aufsitzt und dem für eine begrenzte Zeit eifrig folgt, bis der nächste „Knaller“ ums Eck geschossen kommt. Das muss man von Grund auf mitbekommen, lernen, erleben, erkennen und für richtig und wichtig erachten. Das muss auf echten Beweggründen basieren, und deshalb ist Minimalismus auch nie ein Lifestyle, sondern eine Lebenseinstellung! Und die hat schlussendlich relativ wenig mit dem Ausmisten zu tun (auch wenn das etwas unglaublich Erleichterndes ist….Aber: übers Weniger im Aussen kommt man oft von ganz alleine auch ins Aufgeräumte im Innendrin!)
    Nein, ich nenne mich im Austausch mit andern Menschen auch nicht Minimalistin. Aber manchmal merke ich, wie mein Gegenüber plötzlich anfängt, genauer hinzuhören und nachzufragen. Und ich denke, man kann dadurch, dass man diese Lebenseinstellung auch wirklich lebt, in andern plötzlich was auslösen. Und damit wäre ja dann schon was sehr Positives erreicht.
    Freu mich auf die nächsten Folgen!
    Ein schönes WE dir, herzliche Grüsse!

    • Ich war auch echt baff, als ich heut eure Artikel gelesen hab, wie viel da ähnlich ist und das wo wir aus ganz unterschiedlichen Ecken kommen.
      Bin auch schon auf die nächsten Folgen gespannt, die erste jetzt hat schon mal richtig Spaß gemacht \o/
      Dir auch ein schönes Wochenende, herzliche Grüße!

  3. jawoll!
    minimalismus kann man nicht kaufen!
    habe beim lesen ständig gegrinst – deine kindheitserinnerungen decken sich in vielem mit den meinen.
    und auch ich war verdutzt, als im internet begriffe wie minimalismus und nachhaltigkeit auftauchten…… wobei: klingt jedenfalls besser, als das „ärmlich“, das gewisse verwandte und bekannte mir anhefteten :-DDD
    aber man sieht sich ja bekanntlich 2x im leben…..
    GELD ist auch bei mir immer ein argument gewesen und heute noch. denn um viel zu haben, muss man entweder fies sein oder irre viel schuften. fies krieg ich nicht hin und lieber lebe ich ärmlich äh.. minimalistisch, als mich 60h die woche für einen haufen aktionäre krumm zu machen.
    schön, dass du die idee gut findest und mitmachst bei unserem „fragespiel“ und du den aspekt kindererziehung abdeckst – die hummel & moi können da ja nix besteuern aus eigener erfahrung – und oft wird ja gesagt „man kann/darf/soll den kindern nix abschlagen etc…..“ bin gespannt wie´s weitergeht!!
    xxxxx

    • Da sagst du was, ärmlich oder auch, kannste dir nix neues leisten, oder sieht aber ziemlich leer aus bei euch, jep hab ich auch schon zu hören bekommen 😀
      Kinder stimmt, da bin ich ja die einzige von uns dreien die welche hat *gg…
      Auf jeden Fall haben wir da was cooles auf die Reihe bekommen mit dieser Fragerunde und die nächsten werden bestimmt genauso interessant.
      Hab ein schönes Wochenende, liebe Grüße!

    • Von deinen Kindheitserinnerungen kommt auch mir einiges bekannt vor 😉
      Ihr habt da wirklich was tolles ausgeheckt, ich freue mich auf eure „Serie“
      Liebe Grüße Tom

      • Moin Tom,
        ich denke auch ganz viele werden sich da wieder finden und sich erinnern, wie es gewesen als Kind.
        Wir sind auch sehr gespannt auf die Serie 🙂
        Liebe Grüße!

  4. Als minimalistischer Spätzünder habe ich selbst erst zu einem sparsameren und genügsamen Lebensstil finden müssen. In meinem Haushalt wurde quasi alles geparkt, was meine Erzeuger nicht mehr gebraucht haben oder sich für irgendwann mal aufheben wollten. Mittlerweile konnte ich mich (nicht nur) von den Dingen trennen. Der gewonnene Freiraum war in doppelter Hinsicht eine Erleichterung. Allerdings habe auch ich erst später erfahren, dass sich das Minimalismus schimpft. Und auch ich binde das nicht jedem auf die Nase. Wenn jemand fragt, warum es bei uns so ordentlich ist, dann sagen wir nur, dass wir halt einfach nur haben, was wir auch brauchen.

    • Oha, na da wär ich ausgeflippt wenn man mir alles parken würde /o\ nee nee, da wär von mir gleich klare Ansage gekommen *gg…
      Gut das du dich da mittlerweile befreien konntest!

  5. Gabi sagt

    Da kommt mir auch vieles bekannt vor. Kindheit in 60gern, Jugend in 70gern, dann noch kinderreiche Familie… Mit allen Vor- und Nachteilen: Freiwillig Kleidertauschpartys: Nie! Sowas war früher eher Zwang und Notwendigkeit und definitiv keine Party. Allerdings trage ich die Kleidung auch, bis sie trotz Reparatur auseinanderfällt. Konsum-Konventionen gabs früher allerdings auch schon. Das gute Geschirr für Besuch war eben nicht nur Gastfreundschaft.

    • Moin Gabi,
      ach ja das gute Geschirr *lach… nee sowas hab ich nicht mehr, ich hatte es
      allerdings mit einem Kaffeeservice früher auch. Es war mit Goldrand und ein Erbstück von der Oma
      von Herrn Aurelia, das haben wir nicht täglich benutzt, sondern nur wenn großer Besuch da war.
      Liebe Grüße!

  6. Als „Minimalistin im Geiste “ freue ich mich sehr über eure Serie und so habe ich dich und die anderen Zwei gleich mal oben in meiner Leseliste verlinkt.
    Ich bin gerade dabei, soviel wie es geht mich von „unnützem “ Zeugs zu befreien.
    Nicht so einfach, weil mein GÖGA doch sehr an manchen Dingen hängt . . .
    Aber, steter Tropfen höhlt den Stein !
    Mit einem lieben Gruß freue ich mich auf weitere Beitrage
    Jutta

    • Moin Jutta,
      freut mich, dass dir unsere Serie gefällt. Dann wünsche ich dir viel Erfolg beim Befreien.
      Warte mal ab, der Göttergatte wird bestimmt auch gefallen dran finden, nur nicht drängeln, der kommt schon drauf.
      Liebe Grüße!

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