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Advent 2021

Der erste Advent im Neuen Zuhause, wie die Zeit rennt jetzt zum Jahresende 🙂 Beim aufwachen heut morgen wurde ich von einem Eichhörnchen begrüßt, dass geschäftig durch den Baum vorm Schlafzimmerfenster flitze 🙂 Ich hab nämlich keine Vorhänge oder Rollos an dem Fenster, nur eine Scheibengardine und so kann ich direkt vom Bett aus nach draußen schauen. Das finde ich total schön 🙂 Eichhörnchen haben wir hier viele, sowohl zur Schlafzimmerseite als auch zum Wohnzimmer raus. Wir sind immer ganz fasziniert das die sich so gar nicht stören an den Menschen die hier auch wohnen. Denn die Bäume wo die Lütten drin rumturnen, stehen schon recht dicht an den Häusern dran. Stört die Eichhörnchen aber anscheinend nicht, mag ich.

Was hier auch ganz viel ist, sind Elstern und Raben. Die Elstern sind wie so eine Gang 😀 , es sind bis zu 15 Stück auf einmal in den Bäumen und auf der Wiese zu sehen und ordentlich Alarm machen sie auch. Mit den Raben und Krähen haben sie sich auch immer in den Klamotten, ja hier hat man ne Menge zu schauen. Möwen sind auch hier unterwegs, die hatte ich ja auch im Alten Zuhause immer vom Balkon aus sehen können. Kleine Vögel wie Meisen und Amseln und Spatzen sind hier auch ordentlich vertreten.

Das sind so kleine Lichtblicke in dieser Zeit wo wir schon wieder mit dem Virus so heftig überrannt werden, wie im letzten Jahr. Man hat schon gar keine Lust mehr die Nachrichten zu schauen, das zweite Jahr in Folge und wieder der gleiche Scheiß bzw. noch schlimmer als im letzten Jahr. Ich hätte das nicht für möglich gehalten am Anfang des Jahres wo die Impfungen gestartet sind. Aber nun ja, ich wurd eines besseren belehrt 🙄

Ich wünsche euch trotz allem oder grad deswegen einen schönen Adventssonntag und eine schöne Woche, bleibt gesund und lasst euch nicht zu sehr von den Nachrichten runter ziehen. Sucht euch kleine Freuden die euch ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wie ein Blick aus dem Fenster oder ein kleiner Spaziergang oder einen schönen Tee oder was immer euch Freude macht 🙂

Aurelia

Schrank und Co.

Heut mal ein kleiner Bericht, was ich hier im Neuen Zuhause noch zusätzlich brauchte an Schrank und Co. Wir haben einiges aus der Alten Wohnung nicht hier gebrauchen können, weil es von den Größen nicht passte. Hier sind die Räume bedeutend anders geschnitten. So haben wir dann was passte, teils umfunktioniert und in andere Räume gestellt als sie vorher in der Alten Wohnung waren und einige Stücke haben wir nicht mitgenommen, weil sie einfach nicht hier reingepasst hätten. Zum Glück hatten wir schon seit langem kleine und flexible Möbel, die auch woanders relativ gut wieder stehen können und auch für andere Funktionen gut passen. Die DIY Möbel hingegen sind so an die alten Gegebenheiten eingebaut gewesen, das sie sich nicht mal eben so in andere Räume bauen lassen. War aber nicht schlimm, das wussten wir schon bei der Planung zum Umzug. Wir haben dann beschlossen, erst mal rein in die neue Wohnung und dann sehn was wir noch brauchen. 

Schrank im Schlafzimmer

Nach dem Umzug brauchten wir zusätzlich Schrank, Regal und Flurgarderobe, denn in der Alten Wohnung hatten wir einen Kleiderschrank selbst gebaut und mit der Wand verschraubt und mit einem Vorhang versehen. Den wollten wir aber nicht abbauen und mit in die neue Wohnung nehmen, denn er war von der Höhe an die hohen Decken im Altbau angepasst und jetzt haben wir keine hohen Decken mehr. Also hätte man ihn wohl von den ganzen Brettern und Leisten anpassen müssen, dazu hatte ich aber keine Lust. Im Flur in der Alten Wohnung hatte ich zwei große Landhausdielenschränke die jetzt als Kleiderschränke dienen. Nur Kleiderstangen haben die nicht, so musste ein Schrank her der eine kleine Kleiderstange hat. Da bin ich fündig geworden und habe einen Schrank in 1 m breit und 1,68 m hoch auf Rollen mit Vorhang gefunden. Er hat drinnen ein Regal über die ganze Breite, eine Kleiderstange und noch vier Regalfächer. Da hab ich dann gut meine Dekosachen, meine Nähmaschine, Aktenordner drin unterbringen können. Die Nähmaschine, Deko und Aktenordner waren nämlich vorher in den Dielenschränken und in dem DIY Kleiderschrank untergebracht. Es ist nicht viel Kram, aber wenn ein Schrank weg fällt braucht es doch irgendeine Lösung um Dinge die gebraucht werden wieder zu verstauen.

Garderobe

Im Flur hatte ich in der Alten Wohnung zwei Garderoben Paneele im Landhaustil und einen großen Spiegel dazu. Die haben hier in der Neuen Wohnung auch nicht mehr gepasst, also haben wir sie nicht mitgenommen. So brauchte ich hier im Neuen Flur eine andere Lösung. Auch da bin ich fündig geworden, in Form einer Garderobe die aus Metall und Holz im Industriedesign besteht. Sie wird frei aufgestellt und man spart sich das Löcher Bohren an der Wand 😛 Meine Sitzkiste und ein halb hoher Landhausschrank aus dem Alten Flur passen hier im Neuen Flur prima rein. Im Schrank sind wieder die ganzen Fotoalben, eine kleine Notwerkzeugkiste und in den Schubladen wie vorher Schreibkram untergebracht. In der Sitzkiste ist nach wie vor das große Werkzeugbesteck drin 😀 Ach ja in dem Garderobenmöbel sind auch zwei Gitter für die Schuhe, also ist alles kompakt in einem Möbel untergebracht. 

Bad mit weniger

Hier ist der Flur in L Form und die kurze Seite führt zum Bad. Die lange Seite (naja lang? da bin ich andere Dimensionen gewohnt ich sag nur 7,5 m war mein Alter Flur 😀 ) ist der Eingangsbereich. An der kurzen Seite ist eine Nische wo die Waschmaschine steht und da drüber sind zwei Regale drin gewesen, wo ich meine Handtücher, Putzsachen, Badartikelvorräte aufbewahre. Denn im Bad ist nur ein Hängeschrank, der gehört zur Wohnung genau wie ein Spiegel über dem Waschbecken, wo das rein passt was man für die tägliche Badroutine braucht. Mehr Möbel passen nicht ins Bad, zumindest nicht wenn man nicht erdrückt werden will. Mein Altes Bad war zwar auch nicht groß, aber es war lang und dort hatte ich einen Waschbeckenunterschrank, wo die Handtücher drin waren, einen hohen schmalen Schrank für die Badartikelvorräte, einen Spiegelschrank und ein kleines Regal. Die ganzen Schränke haben wir also auch nicht mitgenommen und mussten uns mit dem arrangieren was jetzt vorhanden ist. Klappt aber gut, ich sag mal Minimalismus sei Dank. So sind wir es gewohnt aus wenig viel zu machen. Erstens haben wir nicht massenweise Kram und zweitens war auch vorher in der Alten Wohnung durch den Schnitt der Räumlichkeiten vieles dran angepasst. Das machen wir hier jetzt auch. Wir wollen nicht alles zugestellt haben und schauen wie wir es Platzmäßig gut unterbringen ohne alles voll zu stellen. 

Regal fürs Atelier

In meinem Atelier hatte ich vorher keine Schränke stehen weil mein Fotoequipment in einem der Dielenschränke im Flur drin war. Jetzt sind die Dielenschränke aber im Schlafzimmer als Kleiderschränke, so brauchte ich eine andere Lösung. Ich hab mich für ein Regal im Landhausstil entschieden und gefunden. Dort sind jetzt die Cameras, Objektive, Fotobücher, Fototaschen untergebracht. Zusätzlich in dem Regal hab ich auf zwei Regalböden einige Bücher meiner Büchersammlung untergebracht. So ist ein Karton mit Büchern leer und die restlichen drei wandern in den Keller. Der ist trocken und dort können sie erst mal bleiben, weil ich mich noch nicht von ihnen trennen mag. Da hängen so viele Erinnerungen dran und ich kenn mich, plötzlich will ich die Jugendbuchserien oder Uralten Bücher lesen und sie wären weg? Nee das geht nicht. Vorher in der Alten Wohnung, waren alle Bücher im Flur untergebracht, ihr merkt schon, unser Flur war wie ein extra Zimmer wo vieles untergebracht war. Das war das schöne an dem langen Flur, er konnte gut genutzt werden, weil er die Länge und Höhe hatte. Dafür waren aber die anderen Räume relativ klein. Wie gesagt man schaut halt was kann ich wie aus den Gegebenheiten machen und wir haben das ja 34 Jahre lang ausgiebig gemacht 🙂

Ins Atelier ist noch ein kleiner niedriger Landhauschrank (45cm hoch) mit zwei Türen und einem Regalboden dahinter rein gewandert. Dort ist auch noch Fotozubehör drin und meine Kalender. Dieser kleine Flache Schrank war vorher auch im Alten Flur und oben drauf war ein Holzregal für die Bücher. Das Holzregal steht jetzt erst mal auf dem Balkon, ob es dort bleibt weiß ich noch nicht, ansonsten wird es in den Keller wandern und dort als Ablage dienen. 

Schreibtisch und Rollcontainer

Herr Aurelia hatte schon in der Alten Wohnung seinen Computerplatz im Schlafzimmer und sich dafür einen Tisch an die Wand gebaut. Diese Konstruktion passte hier im Schlafzimmer nicht mehr (und pssst ich mochte die auch nicht mehr sehn 😛 ) und so brauchte er einen Schreibtisch und einen kleinen Rollcontainer für seine Sachen. Er ist auch fündig geworden und so ist auch hier alles wieder gut untergebracht. Einzig die Umstellung vom alten Platz zum jetzt ganz anderen neuen Platz, macht Herrn Aurelia noch zu schaffen, er ist da noch mehr Gewohnheitstier als ich es schon bin und ich bin schon extrem was Veränderung angeht. Bis mein Tisch im Atelier wieder so stand das ich mich damit gut fühle dauerte auch und dabei hab ich ja noch meinen gewohnten Tisch 😀 Naja, es wird schon werden.

Küche 

Die Küche ist die größte Umstellung für uns, denn sie ist winzig im Vergleich zu vorher mit unserer großen Wohnküche /o\ Hier ist jetzt mein Kühlschrank, eine Spüle, mein Schubladenschrank, der Herd, der Gewürzschrank und mein Küchenwagen drin und Küche voll 😀 Nix mehr mit Sitzecke und getrennter Koch und Essbereich in einem Raum, nee hier ist nur noch „Arbeiten“ angesagt in der Küche 😀 Die Sitzecke ist jetzt mit im Wohnzimmer und der Schrank mit dem Geschirr auch. Über der Spüle und dem Kühlschrank hab ich mir zwei Regalbretter (die hatte ich mit weißer Vorstreichfarbe und Pfeile auf Shabbyschick getrimmt vor ein paar Jahren) mit selbst gedrehter Jutekordel aufgehängt. Ich hatte erst überlegt ob ich Hängeschränke möchte um die Sachen aus dem Gewürzschrank und dem Geschirrschrank da drin unter zu bringen, aber mich dagegen entschieden. Ich fühle mich erschlagen wenn da Hängeschränke in der Miniküche auch noch an der Wand hängen. Platz wäre auch nicht gewonnen wenn ich den Gewürzschrank aus der Küche raus nehmen würde, es bliebe trotzdem schmal und winzig. Und der Geschirrschrank im Wohnzimmer steht nicht im Weg und dort haben wir mein Altes I-Pad drauf stehn, welches uns jetzt als Radio dient. Hin und her laufen zwischen Küche und Essplatz im Wohnzimmer müssen wir so oder so. Ob das Geschirr nun im Wohnzimmer oder in der Küche steht 😀 es wird hin und her getragen. Hoffentlich wird dem Geschirr nicht irgendwann schlecht 😉 

Im Prinzip kann man sagen, dass meine Küche jetzt, so groß ist wie der Kochbereich in meiner Alten Küche. Was nicht mehr mit rein passte, war mein schmaler Topfregalschrank. Die Töpfe sind jetzt alle unten in der Spüle, passt gut. Der Küchenwagen dient jetzt noch mehr als vorher, als Arbeitsfläche 🙂 bin echt froh den zu haben, sonst hätte da irgendwas an die Wand gemusst als Arbeitsfläche. So ist schon gut und ich hab mich schon etwas dran gewöhnt, eben nicht mehr so viel Platz in der Küche zu haben. 

Das war es dann erst mal aus meinem Neuen Zuhause, es wird langsam alles und ruckelt sich zurecht. Am Wochenende hab ich den flachen Schrank im Atelier und Vorgestern den Schrank im Flur mit Vorstreichfarbe in Shabbystyle angemalt, so wie ich es 2015 mit dem Sideboard im Wohnzimmer gemacht hatte 🙂 Sehen gut aus die beiden Schränke in ihrem neuen Look. Im Atelier passt er dann prima zum neuen Regal, das hab ich nämlich direkt in weiß getüncht gekauft, sparte Arbeit 😛 und im Flur harmoniert der Schrank nun mit der Holzkiste und die neue Garderobe ist das einzige dunklere Teil als Akzent, mag ich und freu mich dran. So sieht es nicht mehr gestückelt aus, sondern es harmoniert alles miteinander.

Habt noch eine schöne Woche!

Aurelia

Rückblick Umzugstag

Unser Umzugstag liegt jetzt gut vier Wochen zurück und so langsam spielt es sich hier im neuen Zuhause alles ein. Hätte ich in der ersten Woche nicht gedacht, da war ich nur gestresst weil alles so anders ist. Nach 34 Jahren in ein und derselben Wohnung ist es aber glaub ich völlig normal, dass man etwas braucht um sich im neuen Zuhause einzuleben.

Umzugstag so war das

Wir sind mit einem Umzugsunternehmen umgezogen, weil wir keine Lust hatten und auch nicht mehr so fit sind, um Möbel durch die Gegend zu wuchten. Die Möbelpacker  haben wir für 8 Uhr Morgens bestellt und die Jungs waren super pünktlich. Ärgerlich war, dass sie den Lift nicht aufstellen konnten, weil trotz Absperrung einige Autos noch standen. Also mussten sie auch die Kartons und klein Möbel mit Muskelkraft tragen /o\ Aber die Jungs waren echt fit 😀

Um halb acht ist Herr Aurelia schon zur neuen Wohnung gefahren um die Fritzbox anzuschließen und zu warten das der Anschluss frei geschaltet wird. Wir haben unseren Festnetzanschluss nämlich einige Wochen vorher auch als Umzug in Auftrag gegeben. Ist praktisch, so bleibt die alte Telefonnummer 🙂 und es hat super geklappt das der Anschluss in der neuen Wohnung ca. halb neun in der Früh schon frei geschaltet war.

Zur Unterstützung für mich kam Maxi Aurelia um viertel nach sieben in die Alte Wohnung und wir haben dann den Möbeljungs zugeschaut wie sie alles aus der Wohnung tragen. Das ist ein richtig merkwürdiges Gefühl, anderen beim Arbeiten zuschauen 😯 irgendwie will man immer mit anpacken, weil sind ja unsere Sachen, keine Ahnung wie ich das Gefühl sonst beschreiben soll 😀

Ich bin mehr oder weniger wie ein aufgeschrecktes Huhn durch die Gegend geiert, weil ich von der Anspannung her kurz vorm explodieren war. Es war wirklich heftig innen drin bei mir, nach außen hin hat es wohl nicht so ausgesehen, aber da hab ich auch Jahrzehnte Übung drin diese hohen Anspannungen zu verstecken. Immer mal wieder hab ich die Möbeljungs gefragt, ob das viel ist was wir da so haben, „Nein, das ist wenig“ war dann immer die Antwort 😀 In meinem Kopf hatte ich nämlich total verzerrte Bilder, das wir extrem viel Kram haben und der niemals in die neue Wohnung passt. Auch die Größenverhältnisse z.B. der Couch hatten sich in meinem Kopf total verzerrt, so das ich immer befürchtete, dass die nicht durch die Türen und das Treppenhaus im neuen Zuhause passen wird. Was mein Kopf da gespielt hat, keine Ahnung, ich denke es war der pure Stress und deshalb hatte ich eine völlig verzerrte Wahrnehmung /o\

Es hat alles gepasst und flott ging es auch insgesamt, in vier Stunden war alles erledigt, heißt alles raus aus der Alten Wohnung und ales drin in der Neuen Wohnung. Vier Stunden, ich hab echt gestaunt wie flink die waren. Ich sag ja, total verzerrte Wahrnehmung was das Volumen unseres Krams angeht.

Als die Möbeljungs weg waren, haben wir uns kurz was zu futtern besorgt und Nachmittags kam dann Schwiegersohn um den Herd und die Spüle anzuschließen. Herd klappte super, die Spüle hat rumgezickt 😛 Da hab ich dann beim Hausmeister angerufen und er hat dann am nächsten Tag Handwerker geschickt, die das zickige Teil angeschlossen haben 🙂 Ist ein Service der hier in der neuen Wohnung mit dazu gehört, mag ich!

Maxi Aurelia, Herr Aurelia und ich haben dann Nachmittags schon einige Kartons ausgepackt, so die mit Klamotten und Geschirr usw. eben mit dem was man schnell braucht. Spät Nachmittag sind Maxi Aurelia und ich dann kurz noch was einholen gegangen, kann gar nicht mehr sagen was  /o\ egal. Danach haben wir angestoßen auf das neue Zuhause, Maxi Aurelia hatte nämlich extra einen kleinen Sekt besorgt, und dann war auch Feierabend.

Die erste Nacht war übrigens total bescheiden, ich war mehr wach als alles andere, aber naja Stresspegel und extrem hohe Anspannung wieder runter fahren dauert halt.

Jetzt ist es aber wirklich schön hier und ich bin ruhiger und entspannter geworden 🙂 es ruckelt sich alles zurecht und auch an die Miniküche hab ich mich schon ein bisschen gewöhnt 😛

Irgendwann demnächst schreib ich dann noch, was ich wie anders unterbringen musste als in der Alten Wohnung. Denn es ist doch ein Unterschied ob man große Wohnküche und Meterlangen Flur hat wo viele Dinge drin verstaut waren und jetzt zwar große Wohnräume aber kleine Küche und Flur. Irgendwo müssen ja die Sachen hin, auch wenn wir nicht viel haben, aber auch das braucht ja seinen Platz 😀

Ich warte jetzt auf einen kleinen Kleiderschrank auf Rollen und ein Regal für mein Atelier, damit ich den Rest endlich aus den Kartons bekomme. Warum zwei neue Schränke/Regal das schreib ich euch dann demnächst *gg…. gemein ich weiß.

Aurelia

November 2021

Moin ihr Lieben, ich habe es geschafft pünktlich zum Monatsbeginn mein Atelier mit Rechner soweit zu stellen, dass ich heute das neue Kalenderbild für November online stellen kann 😀

Wir sind jetzt drei Wochen hier im neuen Zuhause und gestern musste dann endlich mein Atelier soweit hingestellt werden, dass ich an meinen Rechner kann. Vorher war hier so Abstellkammer /o\ aber ok nutzt ja nix, man braucht ja erst mal einen Raum wo man alles rein stellen kann um von dort zu sortieren wo was hin soll. Ich werde die Tage noch einen Beitrag schreiben über den Umzugstag und wie es die letzten drei Wochen so war, aber jetzt erst mal zum Kalenderbild.

Eine ganz feine Alte Dame, die Alexander von Humboldt, unter Vollsegel habe ich sie erwischt bei ihrer Verabschiedung und der Vorstellung der  Neuen Alex II. Den Tag war es super vom Wetter und eben Glück das die Alex I noch mal mit vollen Segeln fahren konnte. Ihr kennt sie bestimmt alle aus der Bierwerbung im Fernseher oder? Die Alex liegt mittlerweile in Bremen an der Schlachte als Gastronomie- und Hotelschiff nachdem sie eine kleine Odyssee hinter sich hatte. Schade das Bremerhaven es nicht gebacken bekommen hat sie bei uns in den Hafen zu legen, denn hier war ja ihr Heimathafen. Naja, ist halt so. Dann freue ich mich an den Erinnerungen und dem Bild das definitiv zu einem meiner Lieblingsbilder gehört 🙂

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November 2021

– Alexander von Humboldt –


 

Oktober 2021

Der Oktober ist da und er hat sich mit kühler Luft und ordentlich Regen angekündigt. Ein Kalenderbild bekommt er natürlich auch, trotz mitten im Umzug 🙂

Diesmal ist es wieder ein Schiffsbug, ich mag die irgendwie, die strahlen Kraft und Stärke aus. Müssen ja auch einiges aushalten 🙂

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Oktober 2021

 – Grüner Bug –