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Mai 2023

Ja was soll ich sagen, schon wieder ein Monat rum und jetzt ist der Mai da. Der Wonnemonat und er ist sonnig hier, wie schön. Es ist nicht zu warm, so wie es sich gehört hier im Norden. Auf dem Balkon habe ich am Samstag noch neue Lavendelpflanzen, eine Erdbeerpflanze und ein Pampasgras eingepflanzt. Mal schauen ob sie sich wohl fühlen werden. Ach ja und eine kleine Strandnelke hab ich gerettet beim Aldi. Sie kümmerte da so vor sich hin und für 50 Cent hab ich sie mitgenommen und warte jetzt ob sie sich bei mir auf dem Balkon erholt. Der Lavendel und der Zitronenthymian vom letzten Jahr, treiben aus und ich bin gespannt ob sie wieder so schön werden wie im letzten Jahr. Der Korb mit den Blumensamen ist dieses Jahr noch nicht so schnell und üppig wie im letzten, aber kann ja noch kommen. Auf jeden Fall zeigen sich da schon kräftigere Pflanzen, die sich selbst ausgesät haben. Meine frisch gesäten sind noch etwas schüchtern 😀

Wie war das noch? Geduld braucht man auch beim Gärtnern? Püh…. ich und Geduld *schaut in den Korb, trommelt ungeduldig mit den Fingern*

Das Kalenderbild für Mai ist auf jeden Fall eine Blüte vom letzten Jahr auf Balkonien.

Zum vergrößern anklicken.


 

Mai 2023

– Fünfter –


 

Her mit den Bildern vom aufgefrischten Wohnzimmer

Also diesmal könnt ihr echt nicht mit mir meckern, ich bin von der ganz schnellen Truppe 😀

Im Wohnzimmer steht wieder alles an seinem Platz, die Tapeten sind nicht von der Wand gefallen, also hab ich gestern Nachmittag Bilder gemacht für euch.

Hier bitte schön 😎

Erst mal ein vorher Bild, die Tapete haben wir vom Vormieter übernommen, ich fand sie ganz hübsch und so brauchten wir uns keinen Stress machen mit alles neu tapezieren oder malern.

 

Das Bild hatte ich im Oktober letztes Jahr aufgenommen.

und so sieht es jetzt aus \o/

Die Bilder könnt ihr anklicken.

Ich freue mich riesig über die Steinwand. Gerne hätte ich sowas ja in original, aber ist hier nicht in der Wohnung, also reicht mir die Steintapete auch 😀

Das Wohnzimmer ist relativ Quadratisch mit 4,45m² x 4,15m², also jede Menge Platz. Alles was an Möbeln drin ist, ist auf den Bildern zu sehen. An der Seite links steht der Geschirrschrank (im ersten Bild in der Galerie sieht man die Holzplatte in der linken Ecke), ist einer von meinen Oberschränken die ich damals bei meiner Küchenrenovierung umgebaut hatte. Da er mit schlichter weißer Folie, einer hellen Fichtenholzplatte und schwarzen Metallbeinen ausgestattet wurde, passt er gut ins Wohnzimmer. So ist das Wohnzimmer geteilt in, Essbereich mit Geschirrschrank und Essecke und Fernsehoase mit Couch, Hocker, DVD Regal, Sideboard mit Fernseher,  Glastisch für Bluetooth Box, Fernsehzeitung und Schnökerkörbchen,  Deckenfluter, Cocktailsessel, Tisch und Handgewebtem Teppich.

Aurelia

Auffrischung für die Wohnzimmer Wand

Gestern bin ich angefangen und hab die Tapete vom Vormieter runter geholt von der langen Wand im Wohnzimmer. Da waren sechs Bahnen mit einem großen Floralen Muster geklebt. Ich fand es ganz hübsch, so durfte sie beim Einzug 2021 erst mal dran bleiben. Spart ja auch ne Menge Arbeit, wenn man die Tapeten vom Vormieter übernimmt 😀

Im letzten Jahr, hatte ich im Sommer dann eine so tolle Design Tapete im Baumarkt entdeckt und gleich mal spontan 3 Rollen gekauft. Hätte mich sonst geärgert, wenn sie jetzt weg gewesen wäre. Die Tapete ist so richtig nach meinem Geschmack und passt zum Stil meiner Einrichtung viel besser. Grad was Design/schöne Stücke beim Einrichten angeht, bin ich sehr angetan von hübschen Einzelteilen die nicht sofort in hunderten anderen Wohnungen zu finden sind. Da darf es auch gern etwas ausgefallener sein, aber es ist dann nicht Null Acht Fünfzehn und ich mag es dann Jahrzehnte anschauen und freu mich dran. Denn alle paar Jahre neu einrichten ist so gar nicht meins. Tapezieren wollte ich im Sommer und Herbst/Winter aber nicht mehr, so lagen die Rollen erst mal im Keller.

Aber jetzt geht es los. Tapete runter ging fix, war Fliestapete und die lässt sich super gut fast in einem Stück von der Wand abziehen. Vorher musste ich nur das DVD Regal ausräumen und bei mir im Atelier unterstellen und den 50er Jahre Cocktailsessel auch. Ein Raum mit wenig Möbeln hat echt seine Vorteile \o/ Minimalismus ist mega. Da ich auch nur sechs Bahnen wieder kleben will, soll ja ein Eyecatcher sein, konnte in der einen Ecke der kleine Glastisch und der Deckenfluter stehen bleiben und die Bank vom Esstisch, steht in der anderen Ecke, brauch ich nachher nur kurz vor ziehen und die Wand ist frei. Kleister ist angerührt und die Bahnen hab ich gestern schon zugeschnitten, wegen Rapport, dann geht das kleben nachher flott weg und ich muss nicht zwischendurch erst zuschneiden, ich Fuchs 😆

Wenn es fertig ist, wird es auch ein Bild geben 😛

Aurelia

Lass mal reden über Social Media und Medienkonsum

Starten wir eine neue Runde mit „Lass mal reden über…“

Diesmal wollen wir, Frau Hummel, Frau Bahnwärterin und ich, ein wenig über den ganzen Medienkonsum und Social Media reden. Was nutzen wir noch so an „alten“ Medien und in welchen Netzwerken der bekannten Plattformen sind wir so unterwegs.

Alte Medien bei mir

Fangen wir mal mit den Büchern an. Hab ich jede Menge und habe auch sehr viel gelesen, aber die letzten Jahre ist das Lesen von ganzen Büchern bei mir nicht mehr so möglich. Die Depression hat die Konzentration in Mitleidenschaft gezogen und es fällt mir immer noch schwer, mich auf ein ganzes Buch zu konzentrieren. Im letzten Sommer, habe ich ein halbes geschafft, das war schon ein kleiner Erfolg. Ich denke es wird auch bald wieder möglich sein, so richtig viel zu lesen. ich warte ab und probiere es immer mal wieder. Denn ich war immer ein Bücherwurm, sowie ich lesen konnte, war kein Buch mehr sicher vor mir und die Bücherei war für mich das Paradies auf Erden. Irgendwann wird es bestimmt wieder gehen.

Tageszeitung gibt es hier nicht mehr, die wurde uns zu teuer und wir haben festgestellt, alles was drin steht, hat man am Tag vorher schon irgendwie durch andere Medien mitbekommen. 

Zeitschriften gibt es hier wöchentlich eine, meine Fernsehzeitung „TV Hören und Sehen“. Die haben wir im Abo seit wir zusammen wohnen, über 30 Jahre schon. Ich mag diese Zeitschrift sehr, denn außer dem Fernsehprogramm sind gute Artikel drin, die ich lesen mag. Früher hatte ich auch eine Nähzeitschrift „Neue Mode“ abonniert, als die eingestellt wurde, hatte ich dann die „Zuhause wohnen“ im Abo, sie dann aber gekündigt, weil sich zu vieles wiederholte. Ab und an kommt es mal vor, dass ich mir eine Sonderausgabe einer Häkel- oder Strickzeitschrift hole, ist aber auch schon wieder lange her. Andere typische Frauenzeitschriften mag ich nicht und kaufe sie auch nicht.

Radio ja das muss sein. Wir haben mein altes iPad als Radio laufen. Es läuft bis mittags Radio Bremen 1. Die Regionalen Nachrichten und die Musik kann gut im Hintergrund laufen. Ganz still mag ich es nicht haben, da muss was dudeln 😀 

Fernseher jetzt wird es für euch sehr aufschlussreich was die Frau Aurelia so für eine „Sucht“ hat *gg… ich bin nämlich ein Fernsehjunkie! Ohne Fernseher geht bei mir eigentlich gar nicht. Ok bei Stromausfall kann ich auch ohne auskommen, aber sonst brauch ich die Flimmerkiste. Seit ich denken kann, bin ich von diesen bewegten Bildern in dem Kasten fasziniert und hab jede Gelegenheit genutzt da auch was sehen zu dürfen. Durfte man aber ja meist nicht, jedenfalls nicht wirklich oft, nur mal eine Sendung. Also hat klein Aurelia heimlich geschaut wenn die Eltern spät abends noch spazieren waren. Es war auch egal was da lief, Hauptsache ich konnte die laufenden Bilder betrachten. Bis ich dann mal einen heftigen Schreck bekam, als ich heimlich Nachts schaute, denn plötzlich war nur noch Schnee auf dem Bildschirm, ich dachte ich hab den Fernseher kaputt gemacht /o\ und am nächsten Morgen dann meinen Eltern ganz kleinlaut erzählt, das ich Nachts den Fernseher angemacht habe und der nun kaputt ist. Meine Eltern staunten nicht schlecht, gingen in die Stube und knipsten den Kasten an und siehe da, alles in Ordnung *gg… tja war halt damals noch so, dass ab einer bestimmten Uhrzeit keine Sendung mehr lief und nach dem Testbild dann einfach Schneerauschen kam. Nix mit rund um die Uhr Sendungen wie heute. Ich bekam ne Standpauke wegen dem unerlaubten Fernsehen und ne Erklärung wegen dem Schnee, inklusive dass sie es wohl schon länger gemerkt hätten, dass ich da Nachts heimlich mal schaue, weil der Fernseher warm war wenn sie nach Haus kamen orrr…. 😀 Ich schaute trotzdem weiter heimlich wenn sie nicht da waren, ich glaub sie wussten das auch *schmunzel* Bei meinem Opa und meiner Omi, war das viel besser, da durfte ich immer ganz lange aufbleiben und mit ihnen schauen, hielt mich aber nicht von ab, auch da Nachts heimlich weiter zu schauen. Ich sag ja Fernsehjunkie /o\ 

Es ist bis heute so, dass ich gerne Fernsehen schaue, oder ihn, wenn ich Nachmittags in der Stube sitze, im Hintergrund laufen hab. Meinen Fernseher nutze ich mehr als alle anderen elektrischen Geräte die man so hat 😆 minimalistisch bin ich da nicht unterwegs.

Neue Medien und Social Media bei mir

Internet gibt es bei uns seit es anfing für Privat bezahlbar zu werden. Herr Aurelia war da die treibende Kraft. Ich bin erst seit 2007 wirklich aktiv im Internet unterwegs, also so mit eigenem Laptop. Vorher war mir das suspekt und ich wollte nicht dauernd vor so einem Kasten hängen, hört sich lustig an wenn man bedenkt wie viel ich vor dem Flimmerkasten hänge 😀 egal, Internet fand ich öde und wusste auch nicht so genau was soll ich da denn mit machen. Mein Interesse wurde mit der ersten Digitalcamera geweckt, wollte ich auch erst nicht haben, denn ich war strikter Analogfilm Verfechter, aber die Neugierde kam dann doch und ja irgendwie wollte ich ja die Bilder dann auch anschauen auf einem Monitor. Also musste ein Laptop her und eben auch Internet für Frau Aurelia. Heute kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, ohne Internet zu sein. Für mich ist es eine unerschöpfliche Inspirationsquelle. Wenn ich was wissen will, schnell mal googeln und zack hab ich Antworten. Mich mit Menschen austauschen die die gleichen Interessen haben, auch kein Problem, es gibt jede Menge da in diesem Internet. Das ist im realen Leben nicht immer so und ich habe auch arg Probleme damit, mit Menschen in Kontakt zu bleiben. Ich bin da „komisch“ und ein ziemlicher Einzelgänger, in meinem Leben sind nur sehr wenige Kontakte. Freunde? Wenn ich da mal von Herrn Aurelia (er ist Ehemann und Freund) absehe, hab ich keine. In der Schule früher hatte ich auch nur ein zwei Freundinnen, aber die Kontakte sind dann später eingeschlafen als man aus der Schule raus war. Ich hab Bekannte sag ich jetzt immer, aber beste Freunde, nein. Stört mich aber auch nicht wirklich. Ich bin gern für mich und mach mein Ding. Zu viele Menschen/Freunde im realen Leben stressen mich einfach zu sehr und das tut mir so gar nicht gut. Übers Internet bin ich aber gerne mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt, ist eine Win-Win Situation für mich 🙂

Social Media ja da bin ich viel unterwegs. Mein Hauptnetzwerk ist Mastodon seit letztem Jahr. Es ist eine tolle Plattform mit sehr gutem Ton untereinander. Twitter war vorher mein Hauptnetzwerk, aber dort ist zu viel negatives mittlerweile. Ich bin immer noch täglich dort unterwegs, aber nicht mehr so intensiv wie noch vor einem Jahr. Das intensive und der tolle Austausch, hat sich komplett nach Mastodon verlagert. Denn viele mit denen ich bei Twitter interagiert hab, sind auch zu Mastodon gewechselt, so dass man sich dort jetzt austauschen kann. 

Instagram bin ich auch in kleinem Umfang unterwegs mit einem privaten Account. Dort folge ich nur wenigen, überwiegend Fotografen, um einfach mal abzuschalten und Bilder aus der weiten Welt zu sehen. Einige andere Accounts hab ich dort auch zum verfolgen, sind dort ganz andere als z.B. bei Mastodon oder Twitter. Ich trenne da. Insta könnte für  mich nie Mastodon/Twitter ersetzen. 

Ein weiteres Netzwerk ist MeWe, dort bin ich gelandet als Google+ dicht gemacht wurde. Da bin ich aktiv mit einer Fotogruppe und drei Handarbeitsgruppen, die vorher eben bei Google+ waren. MeWe nutze ich nur vom Rechner aus. Nicht jeden Tag und dann ca. 20 min bis halbe Stunde. 

Mastodon, Twitter und Insta, habe ich die Apps auf dem iPad und turne da dann auch täglich rum. Am iPad bin ich meist ab Nachmittags und am Abend noch, bis dann ein Film kommt so gegen 20 Uhr. Hab ich nachmittags was vor, dann bin ich nicht im Internet zu finden, denn ein Smartphone hab ich nicht und das iPad ständig mitnehmen ist unpraktisch. Ich brauche aber unterwegs auch kein Internet, da will ich meine Umgebung erkunden und Dinge anschauen. Da will ich nicht auf einen Bildschirm starren 😀 mache ich ja sonst schon genug. Aber hey ich bin Erwachsen und darf machen was ich will, auch lange Fernsehen oder Internetten 😛 

Mein Blog gehört auch zu dem Kreis wo ich mich austauschen kann, na zumindest zum Teil. Er ist zwar kein Social Media, aber auch über den Blog habe ich ja Kontakt und Austausch, darum steht er hier mal mit drunter. 

Für diese ganzen Aktivitäten braucht es ja auch irgendwie Geräte die einem das ermöglichen, also dieses surfen im Internet. Da hab ich ein großes Laptop mit zusätzlichem Monitor (brauch ich um bei der Bildbearbeitung den richtigen Durchblick zu haben *gg…) und mein iPad für. Ein iPhone ist 2025 bei mir eingezogen, mit Internet als Prepaid.  Mein Handy ist ein schlichtes was keine Funktion für Internet hat. 

Diesmal läuft die Fragerunde bei mir nicht unter Minimalismus, denn minimalistisch bin ich hier ganz und gar nicht unterwegs. Gut gibt andere die noch viel mehr mit den Medien unterwegs sind, aber ich finde es auch für mich schon viel. Frag mich ja immer wie ich die ganzen anderen Sachen, wie Fotografie, Häkeln, Stricken, Bildbearbeitung, draußen sein usw. trotzdem noch in den Tag rein bekomme 😀 Vielleicht hat mein Tag ja mehr als 24 Stunden, wer weiß 😛 

Wieder mal viel Text, aber ihr habt es jetzt geschafft! Wenn ihr noch Lust habt, dann könnt ihr bei Frau Hummel und Frau Bahnwärterin heute auch noch zu dem Thema lesen.

Aurelia

Update 06.08.2025 es gingen zwei Social Media Netzwerke und ein iPhone ist eingezogen.

Gehäkelte Badematte

Eine Badematte in frischen Farben sollte her und da hab ich mal zur Häkelnadel gegriffen.

Eine kleine genähte Badematte hatte ich euch ja schon mal hier gezeigt. Diesmal war mir mal nach gehäkelt, weil mir da so ein schönes Muster durch den Kopf ging. Also ab zum Wolldealer und passende Farben aussuchen in Baumwolle und dann konnte es los gehen.

Anleitung gehäkelte Badematte

( © Andrea B. )

Die Badematte ist mein eigenes entworfenes Design.

Größe 80 cm x 55 cm

80 Luftmaschen anschlagen

Mustersatz

2 Reihen feste Maschen, 3. Reihe feste Maschen und Reliefstäbchen ( das Reliefstäbchen in jede 4. Masche ), 4. Reihe feste Maschen, 5. Reihe feste Maschen und Reliefstäbchen, 6. Reihe feste Maschen. Nächsten Mustersatz die Reliefstäbchen versetzen. Die Reliefstäbchen sind immer in anderer Farbe als die festen Maschen, dadurch entsteht dieser Effekt. Ich hab drei Farben verwendet.

Abschlusskante 4 Reihen feste Maschen.

Damit die Matte nicht rutscht, hab ich eine Antirutschmatte geholt und sie mit Klettband an der Häkelmatte befestigt. Dazu rundum kleine Stücke Flauschseite an die Matte nähen und die Klettstücke auf die Antirutschmatte kleben. So kann man die Antirutschmatte ganz leicht abmachen, wenn die Häkelmatte gewaschen werden muss.

Das war es dann auch schon und so sieht die Matte im ganzen aus.

Die Fäden der verschiedenen Farben habe ich immer mit durchgezogen beim Farbwechsel, heißt den Wollfaden der nicht benötigten Farbe in den Maschen mitlaufen lassen, mit rein häkeln. An der Kante die Wollfarben auch immer mit hochhäkeln, sieht man später nicht mehr, da ja eine Abschlusskante drum gehäkelt wird.

Die Matte hab ich dann noch in kleiner mit anderen Farben für Mini Aurelia ihr Bad gehäkelt.

Sieht auch schick aus die Farbkombi 🙂

Wenn ihr Fragen habt, wie immer her damit, ich beiße nicht.

Aurelia